Fragen und Antworten zu Jenseitskontakten 


• Benötige ich als Medium Informationen über den/die Verstorbene/n?

Nein. Ich möchte und vor allem benötige vorab keinerlei Informationen von Ihnen. 

Auch benötige ich keine Information darüber, warum Sie Kontakt aufnehmen möchten. Alle relevanten Information werde ich während des Jenseitskontaktes von den Verstorbenen erhalten. Auch Bilder oder Gegenstände der Verstorbenen sind für die Kontaktaufnahme nicht nötig. 

Nur so können Sie sicher sein, dass ich die Informationen und Beweise direkt von Ihren Verstorbenen erhalte und nicht aus den, von Ihnen vorab erhaltenen, Schilderungen oder gestellten Fragen ableite. 

 

• Können Sie sich selbst auf die Sitzung vorbereiten?

Ja, das können Sie tatsächlich.

"Verabreden" Sie sich  mit dem/der Verstorbenen zum Termin. Dies können Sie ganz einfach in Gedanken tun. Unsere positiven Gedanken wirken auf die Verstorbenen wie ein Magnet. In dem Moment, wo wir an sie denken, sind sie in vielen Fällen bei uns und können fühlen, was wir denken. 

Laden Sie den gewünschten Verstorbenen zu dem Termin ein und drücken Sie Ihre Freude aus, die Sie empfinden würden, wenn der Verstorbene zu dem Kontakt erscheint.

Verbringen Sie die Stunden vor dem Termin möglichst ruhig. 

Die Erfahrung zeigt: Wenn Sie locker und ohne besondere Erwartung zum Termin erscheinen, kommen in der Regel die schönsten Jenseitskontakte zustande.

 

• Wie genau läuft der Jenseitskontakt ab?

Ich als Medium und die Verstorbenen müssen unsere Energie erst einmal auf einander einschwingen. Nur so ist ein Jenseitskontakt möglich.

Dazu versetze ich mich in eine höhere Schwingung und die Jenseitigen senken dazu ihren Energiepegel ab.

Wenn beide annähernd die gleiche Schwingungsebene erreicht haben, ist eine Kommunikation bzw. ein Wahrnehmen möglich.  

Daher benötige ich anfangs ein wenig Zeit und werde dabei auch die Augen schließen. 

Es gibt unterschiedliche Arten wie die Verstorbenen versuchen, mit mir zu kommunizieren. Viele Jenseitige schicken dazu Bilder. Das ist das Hellsehen. 

Eine andere Art ist das Hellfühlen, dabei nehme ich den Verstorbenen mit dem eigenen Körper wahr und die Gefühle werden sozusagen, durch mich hindurch gesendet. 

Beim Hellriechen bringen mir die Verstorbenen Gerüche, wie z.B. Zigarettengeruch, Brandgeruch, oder Waldboden.

Beim Hellhören, nehme ich gewisse Worte oder auch Sätze wahr, die ich dann übermittle. 

Achtung: Nicht jedes Medium arbeitet gleich und nicht alle Sinne sind bei jedem Medium gleich ausgeprägt!

Die Art und Weise, wie der/die Jenseitige kommuniziert ist auch bei jedem Kontakt anders. 

 

• Was können Sie während des Jenseitskontakts tun? Dürfen Sie auch Fragen stellen? 

Ja, dass ist sogar ausdrücklich gewünscht.

Insbesondere in der Eröffnungsphase des Jenseitskontaktes, wenn sich die Verstorbenen bei mir melden, ist es wichtig, dass Sie selbst die Verstorbenen anhand der Beschreibungen identifizieren. Dazu ist ein ausdrückliches JA oder NEIN erforderlich. (Ihre eigene Stimme ist auch für den/die Jenseitige/n wichtig und wirkt wie ein Magnet).

Denn dann weiß ich, dass sich die richtige Person bei mir gemeldet hat und ich kann den Kontakt ausbauen, oder ggf. die/den richtige/n Jenseitigen bitten, die Konversation mit mir aufzunehmen. Jenseitige freuen sich in der Regel über den Kontakt und es können sich tatsächlich mehr als eine/r einfinden. 

Sie selber identifizieren den/die Verstorbenen und das ist dann auch ein "richtiger" Jenseitskontakt. 

Ich werde also zunächst einmal genaue Beweise abfragen, damit Sie selbst den/die Jenseitige/n  zu 100 % zuordnen können.

Das werden in der Regel das Geschlecht, das Alter (wobei sich viele Verstorbene dem Medium gern in dem Alter zeigen, in dem sie sich am wohlsten fühlten), das Aussehen, die Haarfarbe, die Körpergröße, die Todesursache, Vorlieben oder Charaktereigenschaften des Verstorbenen sein. 

Oft ist es die Summe aller Eigenschaften, manchmal aber auch nur die exakten, kleinen, charakteristischen Details die die Verstorbenen übermitteln, um so die Identifizierung eindeutig zu machen. Deswegen ist es wichtig im Vorfeld keine Informationen von Ihnen zu erhalten. 

 

• Ab wann kann man einen Kontakt zu den Jenseitigen herstellen? 

Es gibt hier, meiner Erfahrung nach, keine verbindliche Antwort.

Man hört oft, man sollte Ihnen 6 - 12 Monate Zeit lassen. Das sehe ich nicht so!

Ich hatte bereits Fälle, da klappte der Jenseitskontakt sogar bereits nach wenigen Tagen oder Wochen. Es gab und gibt aber auch Fälle, in denen auch nach Monaten noch kein guter Kontakt zustande kommt.  Das kann die unterschiedlichsten Gründe haben und die Zeiträume können stark variieren.

Ab wann man also einen Kontakt herstellen lassen kann, ist tatsächlich sehr unterschiedlich und dafür gibt es auch keine Regel.

 

• Was passiert, wenn kein Kontakt zustande kommt? 

Sollte kein Kontakt mit der gewünschten Person zustande kommen (was eigentlich immer geschehen kann - kein professionelles Medium wird Ihnen eine Garantie geben können), könnte man an der Stelle abbrechen und es zu einem späteren Zeitpunkt nochmals versuchen.

(Wenn der Wunsch da sein sollte nach 10 Minuten abzubrechen, weil der gewünschte Kontakt nicht zustande kommt, rechne ich lediglich einen Unkostenbeitrag von 50,-€ ab und nicht das gesamte Honorar). 

In der Regel zeigen sich dann tatsächlich aber andere Verstorbene, mit denen man kommunizieren könnte.  

 

• Kann ich zum Termin noch jemanden mitbringen? 

Grundsätzlich können Sie zu Ihrem Jenseitskontakt als Privatsitzung noch eine Person mitbringen, geben Sie mir dann bitte Bescheid.  Wenn Sie eine weitere Person dabei haben möchten, dann sollte diese im Optimalfall bitte zur engsten Familie gehören. Zum einen, werden oftmals sehr persönliche Dinge durchgegeben. Zum anderen, sind Jenseitskontakte von der Energie abhängig. Von Ihrer Energie, meiner Energie und der Energie des Jenseitigen. Wenn Sie also jemanden dabei haben, der vielleicht gar nicht an den Kontakt glaubt, oder ähnliches, etc. - könnte dies zu einer Störung des Kontakts führen. Aber auch das ist unterschiedlich. Um störende Dinge zu vermeiden, sollte das aber im Hinterkopf behalten werden.